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Wir wollen eine psychisch-Kranken gerechte Gesellschaft

Es werden keine sozialen Techniken entwickelt, bei denen auch psychisch Kranke und andere schwächere Menschen mithalten könnten. Es gibt und gab aber solche Gesellschaften wie z.B. die Hunza, die nicht krank werden oder die Inuit oder Indianer, die wohl keine psychischen Krankheiten kannten, bevor der weiße Mann kam. Wir müssen eine solidarischere und konkurrenzärmere Gesellschaft entwickeln, in der wir nicht ausgegrenzt werden können. Wenn wir uns zusammentun, dann könnten wir auch was erreichen. Die Gesellschaft muß gezwungen werden sozial innovativer zu werden. So viel weiß ich. Man braucht Menschen nicht mit Kreativität zerstörenden Medikamenten behandeln, wenn man ein Milieu schafft, dass von Verständnis und Toleranz geprägt ist. Es gibt und gab solche Gesellschaften, die das erreicht haben. Und wir müssen das auch erreichen. Dafür muß man wahrscheinlich die ganze Gesellschaft umkrempeln, aber es wird sich auch lohnen. Wir werden wahrscheinlich nicht reicher und dicker dadurch, aber glücklicher. Die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Menschen und Tiere wird zunehmen. Wir brauchen einen neuen Ansatz, der die Soteria oder Elemente der Soteria auf die ganze Gesellschaft überträgt. Denn nur das kann psychische Krankheit überwinden. Wir müssen jetzt damit anfangen, was zu tun, damit vielleicht unsere Kinder in einer solchen Gesellschaft leben können. Wir selber werden das wohl nicht erleben. Denn es wird zu viele Widerständer der Normalen-Chauvinisten geben. Wir psychisch Kranken brauchen auch Freiräume, die uns aber noch nicht gewährt werden. Bei den Indianer Nordamerikas gab es diese Freiräume für psychisch Kranke, und die Gesellschaft hat davon profitiert. Denn auch psychische Krankheit darf nicht dazu führen, dass Menschen gegen ihren Willen mit Psychopharmakas behandelt werden. Wenn das Milieu erst mal gegeben ist, werden Psychopharmaka unnötig sein. Das wird natürlich schlecht sein für die Gesundheitsindustrie, aber besser für alle und viel besser für die psychisch Kranken. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt sagt ein chinesisches Sprichwort. Wir müssen heute anfangen, die Gesellschaft zu entwickeln, die uns morgen mehr respektiert und akzeptiert. Es gibt viel zu tun. Fangen wir an.


Bei psychischen Problemen bitte ich aber nicht mich sondern einen Arzt oder Psychologen zu konsultieren.

Bitte appellieren Sie an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe, dass er in Rheine eine Soteria einrichtet. Appell

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Verein für alle Fälle e.V.

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http://www.die-bpe.de

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Aktion Psychisch Krankeund Psychiatrie-Verlag

Psychiatrie-Forum

Schizophrenie-Seiten von Brian Chico (schizophrenia.com) (USA)

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Österreichische Schizophrenie-Gesellschaft

Ein Manisch-Depressiver berichtet

Unter dem Pseudonym Dr. Stevenson berichtet jemand über Schizophrenie

Eine Seite über Bulimie, Borderline

Texte eines Erkrankten

Kalle Pehe's Seite Mut zum Anderssein

Der Paranus Verlag

www.psychotiker.de

Folterbote - Götterbote

Psychiatrie-Erfahrene Münster e.V.

Zu erreichen jeden Mittwoch zwischen 15.00 und 17.00 Uhr unter 0251/ 27 47 70

Adresse: Grevener Straße 89, 48159 Münster, E-Mail: psychiatrie-erfahrene@muenster.de

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Tel. (0 65 91) 16 - 0 · Fax (0 65 91) 16 49


 

Erstellt 11.10.1997, Version vom  25.10.2017, Johannes Fangmeyer,GNU-FDL
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