Neuronen                                                                     


Die Nervenzellen im Gehirn werden als Neuronen bezeichnet. zurück
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Es gibt davon ca. 100 Milliarden Stück im Gehirn. Die Neuronen bestehen aus einem Zellkörper von dem die Dendriten ausgehen. Sie empfangen Signale über die Synapsen. Vom Zellkörper geht auch das Axon aus, der Signalleiter der Zelle. An dessen Ende befinden sich mehrere Synapsen. Eine Zelle kann 1000 - 10.000 Synapsen an den Dendriten als Eingänge haben. In der Zellmembran sind viele Kanäle, die sich durch elektrische Impulse oder Chemikalien öffnen. Die Kanäle sind durchlässig für Ionen. Es gibt hemmende oder erregende Synapsen. Sie lösen oder hemmen den elektrischen Impuls, der den Axon durchläuft. Die Zelle feuert und löst in den Synapsen des Axons die Neurotransmitter aus.
Ein Axon ist ungefähr 1-20 nm dick. Erst das ganze Netzwerk und die verschiedenen Hirnregionen ermöglichen uns das Bewußtsein und das Denken.
Mit Computertomographie wie MRT (Magneresonanz-Tomographie), SPECT (Single Photonen Emissions Computer Tomographie) und PET (Positronen Emissions Tomographie) kann man nachweisen, dass es Durchblutungsstörungen und kleine Anomalien sowie eine gestörte Dopaminproduktion im Gehirn von Schizophrenen gibt. Das gilt mittlerweile als wissenschaftlich gesichert. Man weiß allerdings nicht genau, ob diese Störungen vor oder nach der Schizophrenie kommen.

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Literatur:

John G. Nicholls, Vom Neuron zum Gehirn, Stuttgart, Gustav Fischer, 1995


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Links:

Auf der Webseite von Dr. Chudler befinden sich weitere Links und eine Serie von Seiten unter dem Thema Neuroscience for Kids, die Lesenswert für Anfänger sind. Alles aber nur in Englisch.

In den Suchmaschinen mit Schizophrenie bildgebende Verfahren und Schizophrenie SPECT suchen


Erstellt am 23.04.1999, Version vom 26.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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