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Ähnlich wie bei der
Salutogenese geht es bei der Resilienz darum, welche
Faktoren Menschen
und hier besonders Kinder und Jugendliche gesund und
widerstandsfähig gegen Krankheiten und psychischen Problemen
halten. |
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Resilienz ist förderbar. Man vermutet genetische,
emotionale und soziale Faktoren. Es gibt Gruppen, die sich
als
besonders widerstandsfähig erwiesen haben. Dazu gehören die
Boatpeople in den USA, die jüdische Minderheit in den USA,
die
spanischen Einwanderer in Deutschland und Kinder armer
Studierender
Frauen in Deutschland. Besonders hat natürlich die Forscher
die
Resilienz der amerikanischen Vietnamveteranen interessiert.
Auch hier
wird nur etwa 30% der Soldaten krank. Die anderen 70%
bleiben dank
sozialer Unterstützung und Herkunft aus höheren sozialen
Schichten gesund. Alles kann Resilienz aber nicht leisten. Gibt es keine Hilfe bei dem Trauma, werden auch resiliente Kinder krank. |
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Literatur |
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Ecosia.org |
Links: http://de.wikipedia.org/ |
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Erstellt am 24.09.2008, Version vom 27.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |